Herbst und Winter – die dunklen Jahreszeiten. Abends wird es früh dunkel, die optimalen Bedingungen für Langfinger, die unentdeckt bleiben möchten. Denn auch für Sie gibt es vermutlich keine schlimmere Vorstellung als zu wissen, dass jemand unbefugt in Ihr Haus eingedrungen ist und Ihre privaten Sachen durchwühlt. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie sich vor Einbrüchen schützen können.
Zuhause heißt, sich mit Sicherheit wohlfühlen
Im vergangenen Jahr wurde rund 75.000 Mal in Deutschland eingebrochen. Beliebte Einbruchsorte: Metropolen, städtische Regionen oder Häuser entlang der Fernstraße. Statistisch gesehen werden im Winterhalbjahr deutlich mehr Einbrüche verübt als im Sommer. Denn die frühe Dämmerung, in der Bewohner noch auf der Arbeit sind oder Ihren Feierabendeinkauf erledigen, ist eine wahre Einladung für Einbrecher. Glücklicherweise bleibt über ein Drittel aller Einbrüche erfolglos. Aufmerksamen Nachbarn und moderner Sicherungstechnik sei Dank. !
Alle Fenster und Türen zu?
Für Einbrecher vermutlich der einfachste Zugang zu Ihrem Hab und Gut: das Erdgeschoss. Gekippte Fenster oder Balkontüren schreien förmlich nach Einbrechern. Deshalb sollten Sie als ersten Schritt in Sachen Einbruchssicherung immer daran denken, die Fenster zu schließen. Und das auch wenn Sie nur mal eben für eine halbe Stunde zum Einkaufen fahren. Gerade diese Zeiten passen Langfinger ab und machen sich an Ihren gekippten Fenstern zu schaffen. Um sich Zuhause richtig sicher zu fühlen, gibt es innovative Beschlagtechnik und intelligente Schließsysteme, die es Einbrechern schwer machen.
Mehrfachverriegelung, Türwächter oder eKey
Gerade ältere Haustüren bieten nicht den Einbruchschutz, den sie in der heutigen Zeit bieten sollten. Der heutige Standard: Mehrfachverriegelung mit Schwenkriegel, Türwächter oder eKey.
Stabile Schwenkriegel aus chromiertem Stahl greifen bei der Mehrfachverriegelung tief in die Schließleiste des Rahmens Ihrer Haustür. Die Schließmechanik bleibt dabei weiterhin leichtgängig. Absolut sicher: Die Fünffach-Verriegelung, bei der neben dem Hauptriegel gleich vier Schwenkriegel Sicherheit bieten.
Neben dem klassischen Einbruch gibt es auch noch den Raubüberfall. Es klingelt unerwartet an der Tür – Besuch erwarten Sie nicht, ein Paket haben Sie nicht bestellt. Vielleicht ein Versuch, bei Ihnen einzubrechen? Der Türwächter wird verdeckt montiert und erlaubt es, die Tür nur einen Spalt breit zu öffnen. Damit ermöglicht der Türfänger die Tür gerade so weit zu öffnen, dass Sie sich problemlos mit Ihrem Gegenüber unterhalten können, aber keine Sorge haben müssen, dass die Person auf der anderen Seite der Tür einfach ungebeten eintreten kann.
Das dritte Verfahren: der eKey. eKey home integra ist ein schlüsselloses Schloss. Der eKey wird direkt an der gewünschten Stelle integriert und öffnet oder schließt die Tür per Fingerabdruck. Mögliche Einbaustellen: Türblatt, Türrahmen, Sprechanlagen, Briefkasten oder Wand. Und wieso der eKey die bestmögliche Sicherheit bietet? Er kann nicht weder kurzgeschlossen noch manipuliert werden.
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